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Diorama - "(k)ein Bahnübergang" - Baubericht - Teil 3 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Andreas Timmel   
Sonntag, den 02. Oktober 2011 um 00:00 Uhr
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Diorama - "(k)ein Bahnübergang"
Baubericht - Teil 1
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Das Straßenpflaster ist fertig graviert.
Eine Straße mußte gepflastert werden. Basis für die Straße bildete wie schon weiter oben beschrieben eine Lage Trittschalldämmung. Seitlich habe ich aus Karton Randsteine verlegt. Wohl am aufwendigsten ist das Gravieren der einzelnen Steine. Es hat mich ca. 3-4 Stunden gekostet.
Nachdem dies erledigt war habe ich zunächst die Fugen mit verdünnter schwarzer Acrylfarbe eingefärbt. Auch hier habe ich die Farbe mit Spülmittel versetzt, um zu gewähleisten, das sie auch in die kleinste Ritze kriecht und hinterher kein Grün der Schalldämmung mehr zu sehen ist.

Die Fugen wurdenbereits mit verdünntem Schwarz lasiert.

 

Nach der Trockenphase wurde das Pflaster Grau grundiert. Einzelne Steine wurden farblich hervorgehoben.
Der nächste Schritt bestand in der Grundierung der Steine. Wieder verwendete ich ein Gemisch aus Acryl- und Abtönfarbe für diesen ersten grauen Anstrich. Im Anschluß daran gab es dann für einzelne Pflastersteine einen individuellen Farbüberzug. Hier kamen verschiedenste Farbmischungen zum Einsatz.
Nicht im Bild festgehalten, aber später zu sehen ist das Füllen der Fugen mit feinem Sand. Dann habe ich nochmal mit dunklem Grau drüberlasiert (wieder mit einem Schuß Leim und Spülmittel), um den Steinen mit der frischen Farbe ein gewisses Alter zu verleihen und den Sand in den Fugen zu färben und fixieren.

Die Nordseite der Straße. Und eine Draufsicht der Südseite.

 

Die Gleise sind geschottert und alles farblich behandelt.
Mit dem wachsenden Fortschritt in der Galändegestaltung war nun auch das Thema Schottern an der Reihe. Verwendet habe ich wieder Schotter von Noch, denn Reste muß man schließlich auch aufbrauchen. Verklebt ist der Schotter mit dem üblichen Weißleim- Wasser- Spülmittelmix. Nach dem alles trocken und fest war habe ich das Gleisbett dann noch gefinished. Zunächst habe ich den Schotter nochmal mit grauschwarzer Lasur behandelt. Als das Ergebnis zufriedenstellend war, habe ich mit einer Eigenmischung aus diversen Acrylfarben angerostet. Gleichzeitig hat auch der Schotter rechts und links der Schienen Flugrost abbekommen. Dann wurde zwischen den Schienen mit Schwarz Dreck angedeutet. Am Ende habe ich alles nochmal mit Weiß leicht graniert um einige Konturen hervorzuheben.
Aufgenommen habe ich das Ergebins dann bei Tageslicht und konnte nicht umhin auch schon mal die 106 draufzustellen.

Die fertigen Gleise von oben. Die 106 wollte mal probestehen.

 



Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 08. November 2011 um 12:27 Uhr
 
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